Veröffentlicht am 21. November 2023 um 0:31
Während die Dekarbonisierung der Industrie zu einer strategischen Priorität und einem echten Souveränitätsproblem wird, mit dem Staaten um Investitionen konkurrieren, hat das Parlament am 11. Oktober 2023 den Gesetzentwurf „Grüne Industrie“ verabschiedet, der darauf abzielt, Frankreich zum Spitzenreiter der grünen Industrie in Europa zu machen. Der französische Industriesektor, der heute für 18 % der jährlichen nationalen Treibhausgasemissionen verantwortlich ist, befindet sich somit in einem großen Wandel, den er mit dem Gebot der Wettbewerbsfähigkeit in Einklang bringen muss. Ein historischer Akteur in der Produktion von erneuerbarem Solar- und Windstrom in Frankreich, Q-ENERGIE entwickelt nun Lösungen, die es Industrieakteuren ermöglichen, diese Herausforderung zu meistern.
Um ihre Aktivitäten zu dekarbonisieren, müssen Industrien Zugang zu wettbewerbsfähigen Angeboten für erneuerbare Energien haben, die an ihre Bedürfnisse angepasst sind. Das bieten wir ihnen mit unseren speziellen Angeboten.
erklären Jean-François Petit, Geschäftsführer von Q ENERGY Frankreich.
Direkter Stromverkauf zum garantierten Preis
Um der Industrie den Zugang zu erneuerbaren Energien zu stabilen Kosten zu ermöglichen, vermarktet Q ENERGY Corporate Power Purchase Agreements (oder „Corporate PPA“), Direktverkaufsverträge zu einem vordefinierten Preis für einen Zeitraum von bis zu 15 oder sogar 20 Jahren, und bietet so wertvolle Angebote Finanzielle Transparenz in Zeiten der Energiekrise. Dank seiner Stromspeicherlösungen kann Q ENERGY diesen Vertrag auch an das Verbrauchsprofil jedes seiner Kunden anpassen und so die Schwankungen erneuerbarer Energien teilweise ausgleichen, um Strom dann bereitzustellen, wenn er am meisten benötigt wird.
Batteriestromspeicher ermöglichen es außerdem, die Rechnungen der Industrie durch die Minimierung von Verbrauchsspitzen zu senken, aber auch zusätzliche Einnahmen zu generieren, indem sie ihre Infrastrukturen bündeln.
Von fossilen Brennstoffen bis hin zu grünem Wasserstoff
Da viele Branchen auf nicht elektrifizierbare Prozesse angewiesen sind, die fossile Brennstoffe wie Heizöl oder Erdgas verbrauchen, bietet Q ENERGY auch Lösungen zu deren Dekarbonisierung mithilfe von grünem Wasserstoff an. Eine Energie mit einem geringen CO2-Fußabdruck, deren Preis auch weniger volatil ist als der von fossilen Brennstoffen und die die Dekarbonisierung, die oft ausschließlich unter dem Gesichtspunkt der Zwänge betrachtet wird, somit zu einer echten strategischen Chance macht.
Erneuerbare Energien beschleunigen
Damit solche Dekarbonisierungsprozesse in großem Maßstab umgesetzt werden können, setzen erneuerbare Energieproduzenten wie Q ENERGY alles daran, Projekte zur Solar- und Windstromproduktion zu entwickeln. Die rechtliche Erleichterung der Umsetzung dieser Projekte muss daher eine Priorität sein, damit Frankreich seine Ziele zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen erreichen kann. Das Inkrafttreten der Bestimmungen des Erneuerbare-Energien-Fördergesetzes dürfte in diesem Sinne einen Wendepunkt markieren und es einer wachsenden Zahl von Industrieunternehmen ermöglichen, ihre Energiewende unter optimalen finanziellen Bedingungen zu betreiben.
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